
Nicht alles wird sofort über eine Suchmaschine ausgegeben, "bewährte" Vertriebskanäle sollen ja auch genutzt werden, heute der harte Aufschlag der Realität. Damit
jeder den Zusammenhang sieht schicke ich einige Informationen vorneweg:
Bei einem erfolgreichen verkauf über ebay, habe ich zwischen 1999 und 2005 ungefähr
10 bis 20 Besucher in einem Angebot gehabt.
Man konnte einen Zähler von Hand in den Artikel einbauen, der den Job der Statisitik ausreichend erfüllte.
Bei 30 "views" war es so gut wie sicher das der Artikel vor Ende ein Gebot hatte, bei "45" gab es häufig auch entsprechende Steigerungen. Hatte man mehr, war irgendwo auf der Welt der Artikel in
einem Portal oder Forum "diskutiert" worden.
Jetzt : Anzahl der Views unter 10 , Verkäufe - sofern man nicht einen Euro als Startpreis einsetzt - kaum.
Mutmaßliches Problem: Die Anzahl der Artikel ist wegen der Gratisangebote von Privatleuten so explodiert, das man beim spontanen Durchblättern nicht schönes findet.
Die Anzahl der Interessenten ist scheinbar massiv gesunken und oder Ebay ist als Verkaufsplattforn nicht mehr attraktiv für Käufer.
Auch möglich : Ohne Werbezahlung werden anderer Dinge an dem eigenen Artiekl vorbeigeschoben - Das sollte bei der Sortierung nach Restzeit nicht gehen.
So oder So - bei 60 cts Gebühr ist der Vertrieb über Ebay unwirtschaftlich.
Fazit:
Ich kauf da nur noch ein, wenn mir mal was nettes unter die Augen kommt, oder spontan.
Ich biete dort wohl eher nichts bis wenig an.
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